Die selbständige Dipl.-Kauffrau aus Warngau hat zwei Kinder an der Schule, in der 8. und der 12. Jahrgangsstufe. Sie ist im achten Jahr im Elternbeirat und hat in 2020 den Vorsitz übernommen. Sie übernimmt im wesentlichen Kommunikationsaufgaben und stärkt die Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern. Insbesondere unterstützt sie die Schule bei der weiteren Schulentwicklung.
Die Richterin aus Sauerlach hat ein Kind an der Schule, in der 8. Jahrgangsstufe. Sie ist im vierten Jahr als zweite Vorsitzende im Elternbeirat und möchte in dieser Funktion die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Schule fortsetzen. Ihren Themenschwerpunkt setzt sie weiterhin bei der Digitalisierung der Schule. Dabei begleitet sie im besonderen die Pilotprojekte im Rahmen der Schulentwicklung.
Die Rechtsanwältin aus Warngau hat ein Kind an der Schule, in der 10. Jahrgangsstufe. Sie bringt sich beim Thema Digitalisierung ein, insbesondere auch in der Begleitung des Pilotprojekts Digitale Schule der Zukunft in der 9. Jahrgangsstufe. Darüber hinaus unterstützt sie bei Belangen der Oberstufe.
Der selbständige IT-Berater aus Sauerlach hat drei Kinder an der Schule, in der 5., der 7. und der 10. Jahrgangsstufe. Er ist im sechsten Jahr im Elternbeirat und möchte die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule stärken, denn er ist überzeugt davon, dass mit Vertrauen und gegenseitigem Verständnis auch bei schwierigen Themen die beste Lösung für die SchülerInnen erreicht werden kann. Besonders unterstützt er Präventionsaktivitäten.
Die Diplom-Physikerin aus Holzkirchen hat ein Kind an der Schule, in der 7. Jahrgangsstufe. Sie ist der Kontakt zur Landes-Eltern-Vereinigung und engagiert sich in den Bereichen Prävention, Sucht und Mobbing sowie bei den Planungen zur 10-Jahres-Feier der Schule. Ausserdem stellt sie das Bindeglied zwischen Elternbeirat und Förderverein der Schule dar.
Die Personalentwicklerin aus Föching hat ein Kind an der Schule, in der 7. Jahrgangsstufe. Sie steht für ein gutes Miteinander und ist Ansprechpartnerin für die Klassen-Elternsprecher sowie für Flüchtlingskinder der Willkommens-Klasse und deren Familien. Darüber hinaus führt sie die Aktivitäten im Rahmen der Einführung der E-Books weiter.
Die Apothekerin aus Holzkirchen hat ein Kind an der Schule, in der 12. Jahrgangsstufe. Sie ist seit einigen Jahren im Elternbeirat. Ihr ist es wichtig, dass Anliegen von Eltern und Schülern mit der Schulleitung und dem Lehrerkollegium konstruktiv beraten werden und Informationsaustausch stattfindet. Insbesondere setzt sie sich in den Bereichen Sucht, Prävention und Mobbing ein.
Der Sachverständige aus Kleinhartpenning hat zwei Kinder an der Schule, in der 6. und der 8. Jahrgangsstufe. Er versteht sich als Bindeglied zwischen Eltern und Schule und fördert den Austausch zwischen dem Elternbeirat und den Klasseneltern. Einen weiteren Schwerpunkt legt er in der Unterstützung von Schülern in schwierigen Situationen. In diesem Zusammenhang engagiert er sich in der Projektgruppe für Prävention, Sucht und Mobbing.
Der Berater aus Holzkirchen hat ein Kind an der Schule, in der 6. Jahrgangsstufe. Er unterstützt dabei, den eingeschlagenen Weg, digitale Lern- und Austauschformate sinnvoll (!) zu nutzen. Seinen Fokus richtet er insbesondere darauf, dass die Schule nicht nur ein Ort des Lernens ist, sondern dass Kinder dort auch die Möglichkeit haben, Ihre eigene Identität und Persönlichkeit zu entwickeln.
Die Informationsspezialistin aus Linden hat zwei Kinder an der Schule, in der 10. und der 12. Jahrgangsstufe. Sie engagiert sich seit einigen Jahren im Elternbeirat und widmet sich den Schwerpunkten Ausbau der Digitalisierung der Schule und Schulbibliothek. Sie unterstützt die W-Seminare der Q11 mit Recherche-Workshops, begleitet das Pilotprojekt Digitale Schule der Zukunft und setzt sich für die Belange der Oberstufenschüler ein.
Die Dermatologin aus Holzkirchen hat drei Kinder an der Schule, in der 5., 7. und der 9. Jahrgangsstufe. Sie engagiert sich im Elternbeirat, da es ihr wichtig ist, die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern zum Wohle unserer Kinder zu stärken. Sie hält den Kontakt zur Landes-Eltern-Vereinigung und fördert den Austausch insbesondere mit den Eltern der 7. Klassen.
Die Verwaltungsfachangestellte aus Warngau hat ein Kind an der Schule, in der 6. Jahrgangsstufe. Sie engagiert sich im Elternbeirat, da es ihr wichtig ist, als Bindeglied zwischen Eltern, Schülern und Lehrern das Vertrauensverhältnis zwischen allen zu vertiefen. Dabei begleitet sie die Einführung der E-Books weiter und fördert den Austausch insbesondere mit den Eltern der 6. Klassen.
Neben den 12 gewählten Elternbeiratsmitgliedern haben wir zur Verstärkung unseres Teams ein weiteres kooptiertes Mitglied entsprechend der erreichten Stimmen bei der Wahl im Herbst 2022 aufgenommen. Dieses bringt sich gleichwertig in unsere Arbeit ein, hat jedoch bei Beschlüssen kein Stimmrecht.
In dieser Funktion ist:
Die Flugbegleiterin aus Sauerlach hat zwei Kinder an der Schule, in der 6. und der 9. Jahrgangsstufe. Sie unterstützt bei den unterschiedlichen Themen und möchte dazu beitragen, dass die Schule ein schöner und angenehmer Ort für unsere Kinder ist.